Umjubelter Beginn des Richard-Strauss-Jahres: René Pape als Orest an der Dresdner Semperoper

Mit Christian Thielemann am Pult der Dresdner Staatskapelle und einem hochkarätigen Sängerensemble hat sich Papes Heimatstadt in ihrer jahrhundertealten Tradition als erste Adresse der Opernwelt für die weltweiten Feierlichkeiten zum Richard-Strauss-Jahr mit der ersten Opern-Großproduktion würdig präsentiert. Die Elektra-Neuinszenierung wurde in der Stadt ihrer Uraufführung zu einer „Feierstunde für Strauss in Dresden“ (Kurier.

Mit dabei René Pape, der als „phänomenaler, enorm präsenter“ (Kurier) und „konzentriert donnerstimmig-dominanter Orest“ (DIE WELT) „erneut Spitzenleistungen bietet“. (SALZBURGER NACHRICHTEN)

Die 20-minütigen Schlussovationen des Dresdner Opernpublikums komplettierten den „glorreichen Start“ in das Richard-Strauss-Jahr 2014.
Nach der Elektra in seiner Heimatstadt geht es für den „Atlas unter den Bässen“ als Philipp II. an das Züricher Opernhaus und als Sarastro und Landgraf nach Berlin. Papes nächsten Orest gibt es dann an der Mailänder Scala ab Mai.